Roman Schöne – Landart – Installation
Installation
Installation im Garten vom Neuen Kunsthaus Ahrenshoop.
Für das Neue Kunsthaus entstand eine Gruppe aus gespaltenen Findlingen sowie ein Kegel aus geschichtetem Geäst.
Roman Schöne arbeitet ausschließlich mit natürlichen Materialien. Geäst, Steine, Blätter, Morast, Regenwasser, Schnee und andere Natur-Materialien werden zu Objekten, Skulpturen und Installationen arrangiert und fügen sich in den Ort ein. Der Künstler versteht sich als Kooperationspartner des Ortes und des Materials, wobei eine gleichsam intuitive und sorgsam geplante Arbeitsweise zusammen gehen.
Schönes Arbeiten im öffentlichen Raum oder in der Natur sind den jahreszeitlichen Gegebenheiten und der Witterung ausgesetzt, die die Werke beeinflussen. Die selbst schreibt sich in Schönes Landart-Arbeiten ein, verändert sie, bis sie schließlich in ihr Ausgangsmaterial verfallen und somit in den natürlichen Kreislauf zurückkehren.
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